Bettina Scherbaum, Ludwig-Maximilians-Universit�t M�nchen.
"Die sauber aus haupts�chlich archivalischen Quellen erstellte
Arbeit kann geradezu als Musterst�ck der r�mischen Vertretung einer
kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen
werden."
Georg Schwaiger in: Zeitschrift f�r Bayerische Landesgeschichte
1/2010 "Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen
Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen
Aktenst�cke in den M�nchner Archiven beschr�nkt hat, sondern
vielmehr auch zahlreiche Best�nde aus unterschiedlichsten Archiven
in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es
ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des
Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und T�tigkeitsfelder der
Diplomaten sowie der Bedeutung der famili�ren Vernetzung f�r ihr
Wirken zu zeichnen"
Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 "Scherbaums
Studie erm�glicht einen detaillierten Einblick in die
Funktionsweise fr�hneuzeitlicher Au�enpolitik jenseits der gro�en
politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur
Geschichte der fr�heneuzeitlichen Diplomatie dar."
Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 "Scherbaums
Studie bildet einen wichtigen Baustein f�r eine Geschichte des
europ�ischen Gesandtschaftswesens in der Fr�hen Neuzeit. [...] F�r
k�nftige Forschungen bietet ihre sehr �berzeugende Monographie eine
Reihe vielversprechender Ankn�pfungspunkte."
Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html
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