Vorwort 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Törichte Annahmen über den Leser 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Die Schummelseite 23
Wie es von hier aus weitergeht 24
Teil I Wir tasten uns vor zu den Tasten 25
Kapitel 1 Eine Welt voller Tasten 27
Die Grundeigenschaften von Keyboards 28
Keyboardtypen im Wandel der Zeit 28
Ein paar gewichtige Fragen 28
Die verschiedenen Gruppen von Keyboards 29
Erlernen Sie die Sprache der Musik! 30
Die Möglichkeiten des Keyboards voll ausschöpfen 30
Mit Sounds arbeiten 30
Soundeffekte ausprobieren 31
Spielen, ohne zu spielen: Automatische Spielfunktionen 31
Digitale Leckerbissen für Anspruchsvolle 32
Besuch im virtuellen Plattenstudio 32
Eigene Sounds gestalten 32
Keyboard und Computer verbinden 32
Übung mit und ohne Meister 33
Kapitel 2 Keyboards, Keyboards und noch mehr Keyboards 35
Wie Sie die verschiedenen Keyboardtypen erkennen 36
Akustische Tasteninstrumente 36
Elektromechanische Keyboards 38
Elektronische Keyboards 41
Wo die vielen Sounds eigentlich herkommen 43
Die Tastatur – reine Gefühlssache 45
Anschlagdynamik 45
Tastengewichtung 46
Achten Sie auf die Polyphonie! 48
Die wichtigsten elektronischen Keyboards 49
Digitalpianos 50
Digitalorgeln 50
Stagepianos 52
Portables (tragbare Keyboards) 52
Synthesizer 53
Workstations 54
Arranger 55
Controller-Keyboards 56
Strom oder nicht Strom – das ist hier die Frage 57
Worin akustische Instrumente einfach unschlagbar sind 57
Die Vorteile elektronischer Instrumente 58
Kapitel 3 Auch für Sie gibt es das richtige Keyboard 61
Was Sie als Anfänger wissen müssen 61
Was Sie als Fortgeschrittener wissen müssen 63
Wenn Sie vor allem das Piano-Feeling reizt 63
Nicht nur das Klavier macht die Musik! Alles über die richtigen Sounds 69
Weitere Dinge, auf die Sie achten sollten 70
Entscheiden Sie: Welche Musik wollen Sie spielen? 71
Wo soll Ihr Keyboard stehen? 72
Allein oder gemeinsam spielen 73
Solospiel 73
Den Gesang anderer begleiten 74
Zusammen mit anderen Klassik spielen 75
Jammen in einer Pop-, Rock- oder Jazzband 75
Ein Keyboard als Geschenk für ein Kind 76
Mit wachsamem Auge . . . 77
Die Webseiten von Herstellern besuchen 77
Lesen Sie die Bedienungsanleitung 78
Suchen Sie im Internet nach Foren und Benutzergruppen 78
Lesen Sie Rezensionen und Produktbewertungen 79
Kapitel 4 Seien Sie gut zu Ihrem Keyboard! – Unterbringung und Pflege 81
Der richtige Ort 81
Eine Steckdose sollte in der Nähe sein 81
An den Sound denken 82
Ablenkung unerwünscht 83
Ich bin ein Keyboard, holt mich hier raus! 83
Erst den Nippel durch die Lasche ziehen 83
Was ist drin in Ihrem Päckchen? 84
Das Keyboard wird aufgestellt 85
Ohne Saft keine Kraft: Die verschiedenen Anschlüsse 87
Verbindung zum Stromnetz 87
Das Wort hat . . . Ihr Keyboard! 87
Bis über beide Ohren: Alles über Kopfhörer 88
Keyboards ohne eigenen Lautsprecher 91
Pflege und Wartung Ihres Keyboards 95
Extreme Temperaturen meiden 95
Den Staubteufel fernhalten 96
Tasten und Gehäuse reinigen 96
Heute hier, morgen dort: Der Transport von Ort zu Ort 97
Technische Probleme und ihre Lösung 97
Teil II Was Sie über Musik wissen sollten 99
Kapitel 5 Für den Keyboardspieler wichtiger als jede Fremdsprache: Das Notenlesen 101
So finden Sie die Töne auf Ihrem Keyboard 102
So finden Sie das C auf dem Keyboard 102
Alles über die weißen Tasten 103
Was es mit den schwarzen Tasten auf sich hat 104
Was Ihnen ein Notenblatt verrät 105
Die Tür mit den zwei Schlüsseln 105
Wann Sie Versetzungszeichen brauchen 107
Alles über Durtonleitern 109
So erkennen Sie die Tonart eines Stücks 109
Violinschlüssel + Bassschlüssel= Akkolade 111
(Auf) Takt und Rhythmus können Sie zählen 111
Was man unter einer Taktart versteht 111
Takte und Taktstriche als Wegweiser 113
Ganze Kerle, halbe Portionen und Viertelchen: Die Notenwerte 113
Achtelnoten und noch kleinere Zwerge 116
Für Noten, die auch im nächsten Takt noch klingen sollen: Haltebögen 118
Auch Stille ist Musik: Die Pausen 118
Hilft gegen Taktlosigkeiten aller Art: Das Metronom 120
Kapitel 6 Was Sie (und Ihre Finger) können müssen 123
Spielposition einnehmen 124
Die richtige Körperhaltung 124
Hand- und Fingerhaltung 125
Die Hand am richtigen Ort 126
Die Finger nummerieren 126
Ein paar leichte Einstiegsübungen 126
In einer Position spielen 129
Die Position wechseln 130
Mehr als nur fünf Noten spielen 133
Fingertechniken für den Positionswechsel 134
Das Kreuzen 134
Der Daumenuntersatz 135
Wir üben diese Techniken mit Tonleitern 135
Voller und weicher klingen: Der Einsatz des Pedals 138
Effektiv üben 139
Kapitel 7 Süchtig nach Akkorden 141
Die fünf häufigsten Akkordarten 141
Durakkorde 142
Mollakkorde 143
Verminderte Akkorde 144
Übermäßige Akkorde 144
Die Vorhaltakkorde: Sus2 und sus4 145
Was Akkorde mit Tonleitern zu tun haben 146
Die Stufenakkorde einer Tonleiter und ihre Töne 146
Akkordprogressionen, denen Sie immer wieder begegnen 147
Die gleichen Töne in anderer Reihenfolge: Akkordumkehrungen 149
Die drei Akkordumkehrungen 150
Dreiklänge mit links spielen 152
Akkorde im Pianostil für zwei Hände 155
Teil III Was die meisten Keyboards bieten 159
Kapitel 8 Sounds auswählen und spielen 161
Es gibt ein paar neue Vokabeln zu lernen 161
Sounds und ihre »Decknamen« 162
Was GM/GM2 bedeutet 163
Der Klang des guten alten Klaviers 165
Einfach nur Klavier spielen 165
Wichtig: Alle Tasten im gleichen Sound 165
Verschiedene Sounds auswählen 166
Vorgegebene Bezeichnungen und Kategorien 167
Aus einer nummerierten Reihe wählen 169
Vom Display aus steuern 170
Damit es auch gut klingt . . . 170
Im richtigen Tonbereich spielen 171
Einzeltöne oder mehrere Töne zusammen? 172
Welcher Sound zu welchem Musikstil passt 173
Mehrere Sounds gleichzeitig einsetzen 174
So funktioniert Layering 174
So funktioniert Splitting 175
Kapitel 9 Soundeffekte für jeden Geschmack 177
Verschiedene Gruppen von Soundeffekten . . . 177
... und die Effekte im Einzelnen 178
Hall (Reverb) 178
Delay (Echo) 180
Chorus/Flanging (Flansch)/Phase Shifting (Phasenverschiebung) 181
Equalizer (EQ) 182
Verzerrung 185
Rotierende Lautsprecher (Rotary Speakers) 186
Filter 187
Wah-wah und Auto-wah 187
Der richtige Effekt für jeden Soundtyp 188
Kapitel 10 Mit dem Drummer jammen: Rhythmuspatterns auf Ihrem Keyboard 193
Der Weg zum richtigen Groove: Integrierte Drum-Rhythmen 193
Das richtige Drum-Pattern auswählen 194
Wie Sie das Pattern starten 198
Das Tempo kontrollieren 199
So wird Ihr Groove abwechslungsreicher 200
Das Variieren von Patterns 200
Natürliche Drum-Fills 203
Intros und Endings einbauen 206
Kapitel 11 Eine Band ganz nach Ihren Wünschen: Die Begleitautomatik 207
Mit Begleitung spielen 207
Wie die Begleitautomatik funktioniert 208
So starten Sie ein Pattern 208
Begleitpatterns – genauer betrachtet 211
Akkordwechsel für die virtuelle Band 211
Die einfachen Methoden 211
Akkorde selbst spielen 215
So klingen Sie pfiffiger 215
Die Vorteile von Patternvariationen 216
Drum-Fills einbauen 219
Intros und Endings einsetzen 219
Neuer Songabschnitt – neuer Stil 221
Der richtige Soundmix für Ihre Band 221
Die Lautstärken der verschiedenen Sektionen anpassen 222
Variationen des Reverb-Effekts 223
Wer wann welchen Part spielt 223
Überlassen Sie Ihrem Keyboard die Wahl 225
Einstellungen per Zielwahl 225
In den Geheimkammern der Musikdatenbanken 226
Ein paar hübsche Extras 228
Harmonisieren Sie Ihre Melodien! 228
Mit Akkord-Pads arbeiten 229
Kapitel 12 Der Arpeggiator (Arp) in Aktion 231
Arpeggios – (fast) so alt wie die Musik 232
Beispiele für Arpeggierungen 232
Was ein Arpeggiator sonst noch kann 235
Den Tonumfang erweitern 235
Timing und Tempo wechseln 236
Die richtigen Swing-ungen 236
Die Töne verkürzen/verlängern 237
Die gehaltenen Töne hörbar machen 237
Spiel ohne Drücken 237
Mehr Vielfalt durch wechselnde Patterns 238
Welches Arp-Pattern zu welchem Sound passt 238
Witzige Sounds und Effektmanipulationen 239
Teil IV Was nicht alle Keyboards bieten 241
Kapitel 13 Dem Ton auf der Spur: So nehmen Sie Ihre Musik auf 243
Die zwei Hauptformen der Tonaufnahme 244
So funktioniert Audio-Recording 244
So funktioniert MIDI-Recording 247
Direkt aufnehmen, was geschieht: One-Pass-Recording (die Datendurchlauf-Methode) 247
Audio-Recording in einem Durchlauf 248
MIDI-Recording in einem Durchlauf 249
Multitrack-MIDI-Aufnahmen 251
So verläuft Ihre Aufnahmesession 251
Den ersten Track aufnehmen 253
Weitere Tracks hinzufügen 253
Verschiedene Parts gleichzeitig aufnehmen 254
So perfektionieren Sie Ihre MIDI-Aufnahmen 255
Kleinere Fehler beheben 255
Die Abmischung Ihres MIDI-Songs 260
Raus aus dem Keyboard, hinaus in die Welt 262
Kapitel 14 Alles über Soundbearbeitung 265
Die wichtigsten Formen der Klangsynthese 265
Alles über gesampelte Sounds 266
Das ist digitale Synthese 267
Physikalisches Modellieren und virtuell-analoge Klangerzeugung 268
Soundeigenschaften und ihre entsprechenden Syntheseparameter 270
Soundeigenschaften beschreiben 271
Die gängigen Namen der Parameter 272
Soundbearbeitung: Jetzt versuchen wir es selbst! 276
Die grundlegende Klangfarbe (Wellenform) verändern 277
Die Helligkeit verändern (Filter) 279
Amp-Einstellungen anpassen (Lautstärke im Zeitablauf) 280
Modulation 281
Die Anschlagsdynamik nach eigenem Geschmack einstellen 282
Kapitel 15 Der Privatlehrer rund um die Uhr: Die Lernfunktion von Keyboards 285
Musik an Bord: Integrierte Songs 285
Einen Song auswählen 286
Das Tempo verlangsamen 287
Einen der beiden Parts (RH oder LH) abstellen 287
Kleinere Abschnitte wiederholen 288
Das Dreistufen-Lernsystem von Casio 289
Die drei Stufen: Hören, sehen, sich erinnern 289
Es geht los: Woran wollen Sie arbeiten? 290
Lektion 1: Zuhören (und den Lehrer erklären lassen) 290
Lektion 2: Spielen und aufs Display schauen 292
Lektion 3: Aus dem Kopf spielen 293
Ein paar kleine Helfer in Urlaub schicken 294
Den ganzen Song selbst spielen 295
Das didaktisch aufgebaute Lernsystem von Yamaha (Y.E.S.) 296
Die vier Stufen: Zuhören, Warten, Ihr Tempo und Minus One 296
Entscheiden Sie als Erstes, woran Sie arbeiten wollen 297
Achtung, der automatische Lehrer spricht! 297
Lektion 1: Warten, aufs Display gucken und dabei spielen 299
Lektion 2: Führen Sie die Band mit Ihrem Tempo! 300
Lektion 3: Werden Sie zum Star mit Minus One! 300
Kapitel 16 An der Seite großer Stars: Zu Aufnahmen mitspielen 301
Welche Vorteile es hat, zu Aufnahmen mitzuspielen 301
So verbinden Sie ein Audiogerät mit Ihrem Keyboard 303
Den Kabeleingang finden 303
Keine Eingänge? Ein Mischpult hilft 304
In die richtige Stimmung kommen 306
So bringen Sie sich einen unbekannten Song selbst bei 306
Das Gehör schulen durch Trial and Error 307
Eine Phrase nur durch Zuhören lernen 307
Ihr Computer hilft Ihnen 309
Kapitel 17 Die perfekte Software für die perfekte Musik 311
Was hinter MIDI steckt 311
Wir entschlüsseln die geheimen MIDI-Botschaften 312
Wir sehen uns MIDI-Anschlüsse an 313
Wie Sie Ihr Keyboard mit dem Computer verbinden 314
Einen USB-Direktanschluss verwenden 315
Die Verwendung einer MIDI-Schnittstelle 315
Treiber und Plug and Play 317
Ihr Keyboard mit dem iPad verbinden 320
Die bekanntesten Arten von Musiksoftware 321
Sequencer/MIDI-Recorder 321
Lernsoftware 322
Notensoftware 323
Digitale Musiknoten 324
Zusätzliche Instrumente/Sounds 325
Teil V Der Top-Ten-Teil 327
Kapitel 18 Zehn Tipps für den Keyboardkauf 329
Welche Art von Keyboard wollen Sie haben? 329
Den Preisrahmen abstecken 330
Machen Sie sich schlau 330
Machen Sie Ihren Einkauf zum Erfolgserlebnis 330
Nehmen Sie Ihre eigenen Kopfhörer mit 331
Fragen Sie nach einem Sustain-Pedal (Haltepedal) 331
Hören Sie sich die Demos an 331
Fassen Sie das Keyboard an 331
Vergleichen Sie! 332
Treffen Sie die beste Wahl! 332
Kapitel 19 Zehn Tipps für ein professionelleres Spiel 333
In die richtige Stimmung kommen 333
Wärmen Sie sich auf 333
Setzen Sie sich richtig hin 334
Erstellen Sie einen Übungsplan 334
Benutzen Sie für Piano/E-Piano ein echtes Haltepedal 335
Musizieren Sie zu zweit 335
Treten Sie gemeinsam mit anderen auf 336
Lassen Sie sich von Musikaufnahmen inspirieren 336
Sehen Sie sich YouTube-Videos an 336
Suchen Sie sich einen Lehrer 336
Anhang A: Was Sie auf der CD hören können 337
Stichwortverzeichnis 341
Jerry Kovarsky ist nicht nur langjähriger leidenschaftlicher Keyboardspieler und -lehrer, sondern war unter anderem auch Produktmanager bei CASIO und KORG, wo er an der Entwicklung verschiedener Keyboards mitgewirkt hat. Er schreibt regelmäßig für das Keyboard Magazine.
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