I. Prolog: Der neoaristotelische ethische Naturalismus - ein Überblick.- II. Quellen und Konfliktlinien des Aristotelischen Naturalismus in der aktuellen philosophischen und ethischen Diskussion.- III. Die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter des Aristotelischen Naturalismus.- IV: Der Aristotelische Naturalismus im Fokus anderer philosophischer Traditionen, Ansätze und Methoden.- V. Epilog: Die Zukunft des Aristotelischen Naturalismus.
Martin Hähnel (geb. 1980), Studium der Philosophie, Romanistik und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Dresden; 2014 Promotion zum Dr. phil. an der KU Eichstätt-Ingolstadt über eine Arbeit zur Tugendethik. Seit April 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der dortigen Professur für Bioethik, wo er ein Habilitationsprojekt zum Aristotelischen Naturalismus begonnen hat. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Metaethik (insbes. die neoaristotelische Ethik), Medizinethik, Religionsphilosophie und Ästhetik.
“... Der Band ist sowohl für jemanden ohne Vorkenntnisse, der sich über den AN informieren will, als auch für jemanden, der die einschlägigen Debatten schon kennt, eine gewinnbringende und zum Weiterdenken anregende Lektüre ...” (Christian Kietzmann, in: Philosophische Rundschau PhR, Jg. 65, Heft 3, 2018)
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