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Ludwigslied, de Heinrico, Annolied [German]
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Contributor Biography - German Mathias Herweg studierte 1991-1997 Geschichte, Sozialkunde und Germanistik an der Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg. Im Herbst 1997 schloss er sein Studium mit dem Ersten Staatsexamen ab. Wahrend der anschliessenden Promotion im Fach Germanistik (altere Abteilung) nahm er regelmassig Lehrauftrage wahr und war von 1998 bis 2000 als Mitarbeiter der Forschergruppe 'Das Bild des Krieges im Wandel vom spaten Mittelalter zur Fruhen Neuzeit' beschaftigt. Nach Abschluss der Promotion im Herbst 2001 war er wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl fur deutsche Philologie (Prof. Brunner) in Wurzburg. Forschungsschwerpunkte sind: Althochdeutsche und fruhmittelhochdeutsche Literatur, Literatur und Historiographie bzw. Literatur und Geschichte, mhd. Weltchronistik, fruhneuhochdeutscher Prosaroman.

Reviews

Review - German "In seiner Wurzburger Dissertation widmet sich Herweg der wissenschaftlichen Rezeption und Erforschung einer fruhmittelalterlichen Textgruppe, die er unter dem von ihm selbst einleitend problematisierten, Gattungs'-Begriff der "Zeit- oder Geschichtsdichtung" zusammenfasst, weil ihre Gemeinsamkeit bei aller sonstigen Unterschiedlichkeit doch in einem spezifischen Verhaltnis zur ausserliterarischen Realitat liege. Nicht formale, sondern ideengeschichtliche, motivische und erzahlstrategische Verbindungslinien lassen die drei Texte als eigene Gruppe erscheinen. Dieser Gesichtspunkt ist zweifellos ein hochst innovativer Ansatz, nachdem jeder dieser Texte bisher weitgehend nur fur sich wissenschaftliche Aufmerksamkeit gefunden hat. Damit uberschreitet Herweg naturlich sein vordergrundig primares Ziel, die seit dem fruhen 17. Jahrhundert fast unuberschaubar gewordene Literatur kritisch-bilanzierend nachzuzeichnen. (...)Das Forschungsregister am Ende des Bandes enthalt nicht weniger als 296 Namen, deren unterschiedlich zahlreiche Beitrage zur Erforschung der drei fruhmittelalterlichen Geschichtsdichtungen samt und sonders von Herweg kritisch gewurdigt werden. An den Ergebnissen dieser Bilanzierung kommt niemand mehr vorbei, der sich kunftig auch nur einem der drei Texte, sei es als ganzem oder einem Detail, zuwenden will. Innovativ - wie eingangs gesagt - ist in jedem Fall aber die Zusammenschau der drei Dichtungen unter einem intertextuellen Aspekt, aus dem sich zwar keine formale Gattungseinheit, wohl aber ein Ideen- und motivgeschichtlicher sowie erzahlstrategischer Zusammenhang ableiten lasst. Alles in allem eine glanzende Leistung!"In: Arbitrium. Zeitschrift fur Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft. 1/2006. S. 25-27.--------------------------------"Herweg

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