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Immaterielle Anlagewerte in Der Hochstrichterlichen Finanzrechtsprechung [German]
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Problemstellung.- 1. Kapitel: Die Normierung des Aktivierungsumfangs in der höchstrichterlichen Judikatur zum Preuß. Einkommensteuergesetz von 1891.- A. Bilanzielle Gewinnermittlung und einzubeziehendes Vermögen.- B. Das Bilanzvermögen und seine einzelnen Bestandteile.- 2. Kapitel: Die Bedeutung der Objektivierung bei der Ermittlung des Bilanzvermögens in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs.- A. Das Wirtschaftsgut als zentrales Aktivierungskriterium der Steuerbilanz.- B. Die inhaltliche Konkretisierung des Wirtschaftsgutbegriffs durch die Judikatur.- C. Das im Wirtschaftsgutbegriff enthaltene Objektivierungsmaß: Die Sicherstellung einer ermessensfreien Wertzurechnung im Zugangszeitpunkt.- 3. Kapitel: Objektivierungsgebot und Kreis der zu aktivierenden Güter in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs.- A. Die Eigenständigkeit der steuerlichen Aktivierungslehre in den Entscheidungen vor der Aktienrechtsreform 1965.- B. Die Rückbesinnung auf den „abgeleiteten“ Charakter der Steuerbilanz in der Rechtsprechung nach 1965.- Thesenförmige Zusammenfassung.- Urteilsregister.

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