Astrit Schmidt-Burkhardt hat jetzt in einer herrlich üppigen Habilitation alle Stammbäume der Kunst aufgestöbert, die in den letzten Jahrhunderten entworfen wurden, um Ordnung ins Astgewirr der Kunst zu bringen. Monopol, Nr. 6/2005 Doch hat Astrid Schmidt-Burkhardt mit dem Thema ihrer Habilitation einen Nerv gegenwärtiger künstlerischer Interessen getroffen. sehepunkte 5/2005, Nr. 9 Als kunsthistorische Habilitationsschrift der Freien Universität Berlin entstanden, bietet das Buch eine höchst eindrucksvolle Rekonstruktion der Avantgarde als Doppelbewegung von Zeitriss und Kontinuität. [...] Dem vorzüglichen Text korrespondieren mehr als 200 Abbildungen von Baumdiagrammen, die ein veritables Kino der künstlerischen und kunsthistorischen Metaphernbildung vorführen. Horst Bredekamp in: Süddeutsche Zeitung, 31.08.2005
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